Günstige Energie

Stand: 22. Januar 2020

(Bild: Nicole Köhler/pixabay.com)

Schneller Einstieg:

Im Alltag nutzen wir Energie in vielen verschiedenen Formen. Für jede Energieform gibt es andere Spielregeln, wie sie erzeugt, gelagert und verteilt wird. Nachfolgend möchte ich Ihnen einen Überblick geben, an welchen Stellen Sie dabei möglicherweise Greener Gains (grüne Gewinne) erzielen können. Unter einem Greener Gain verstehe ich dabei einen finanziellen Gewinn, der gleichzeitig einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leistet. Im Fall der Energiebeschaffung besteht der finanzielle Vorteil meistens darin, günstigere Energie zu kaufen. Der Beitrag für den Klima- und Umweltschutz kann jedoch sehr unterschiedlich ausfallen.

Strom als universeller Energieträger

Elektrischer Strom ist die universellste und deshalb hochwertigste Energieform, die wir zur Verfügung haben. Mit Strom können wir heutzutage alles betreiben: Beleuchtung, Computer, das Internet, Heizung, Fahrzeuge und vieles mehr. Die wichtigste Stromquelle für uns als Verbraucher ist dabei der Haushaltsstrom aus dem öffentlichen Stromnetz. Für die beiden Spezialanwendungen Wärmepumpe und Elektroauto findet man unter bestimmten Umständen sogar günstigere Tarife. Auch wenn Sie Batterien für mobile Anwendungen benötigen, können Sie manchmal mehr herausholen.

Haushaltsstrom

Der beste Weg, um beim Einkauf von Haushaltsstrom zu sparen, ist ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters. Häufig finden Sie bei einem anderen Anbieter einen niedrigeren Preis pro kWh verbrauchter Energie oder einen attraktiven Wechselbonus. Deshalb vergleiche ich jedes Jahr meinen aktuellen Vertrag und wechsle zu einem günstigeren Anbieter. Um den besten Tarif zu finden und die wahrscheinliche Ersparnis komfortabel zu ermitteln, nutze ich gerne Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox.

Da der durchschnittliche Stromverbrauch eines deutschen Haushalts 2018 bei etwa 2800 kWh lag [1], sparen Sie bei einem Wechsel pro Cent Preisunterschied durchschnittlich 28€ im Jahr. Allerdings ist der Vergleich von Stromtarifen nicht ganz einfach, da zusätzlich zum Arbeitspreis pro kWh auch Grundgebühren und Wechselboni mit in die Rechnung einbezogen werden müssen. Vergleichsportale erledigen das automatisch.

Falls Sie nicht selbst jedes Jahr den Wechsel durchführen wollen, können Sie auch einen Wechselassistenten damit beauftragen (Link zum Ratgeber). Das ist deutlich komfortabler, da der Wechsel mit der richtigen Vollmacht vollautomatisch passiert. Es ist dafür aber auch etwas teurer. In einem Test von ZDF WISO aus dem Jahr 2019 schnitten beispielsweise die Wechselassistenten SwitchUp und remind.me gut ab [2].

Um zusätzlich zur finanziellen Ersparnis einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, wechsle ich immer zu einem Tarif mit Ökostrom. Bei einem solchen Tarif garantiert der Anbieter, dass der verbrauchte Strom mengenmäßig auf erneuerbarem Weg eingespeist wurde. Stärkere Garantien für einen Umweltnutzen bieten sogenannte Ökostromlabels. Obwohl der tatsächlich Nutzen von Ökostromtarifen zu Recht kritisiert werden kann [3], ist der Abschluss eines solchen Tarifs in meinen Augen trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung.

Auto- und Wärmestrom

Wer ein Elektroauto fährt oder eine Wärmepumpe zum Heizen verwendet reduziert automatisch seinen CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor oder einer Heizung auf Basis fossiler Energieträger. In Deutschland wird Strom nämlich schon heute zu ca. 38% erneuerbar erzeugt [4].

Zusätzlich zu diesem Umweltnutzen können Sie auch finanziell mit einem Auto- oder Wärmestromtarif profitieren, der deutlich günstiger ist als normaler Haushaltsstrom. Die Ersparnis basiert dabei auf §14a des Energiewirtschaftsgesetzes [5]: Es wird ein reduziertes Netzentgelt berechnet, wenn Sie dem Netzbetreiber das Recht zur Steuerung von Verbrauchseinrichtungen gewähren. Die genauen Bedingungen müssen zwar mit dem Tarifanbieter abgestimmt werden, aber in vielen Fällen können Sie ohne Komforteinbußen mit solchen Tarifen Geld sparen.

Strom aus Batterien

Batterien liefern den Treibstoff für viele nützliche mobile Anwendungen. Oft ist die Batterie fest verbaut, wie bei Smartphones, Laptops oder drahtlosen Kopfhörern, was uns wenig Spielraum für Optimierungen bietet. Es gibt allerdings noch immer Geräte, die wir selbst mit sogenannten Haushaltsbatterien in Größenformaten wie AA oder AAA bestücken dürfen. Beispiele sind Fernbedienungen oder Rauchmelder.

Die Herstellung von Batterien verursacht einen deutlich höheren Verbrauch von Energie als die Batterie am Ende selbst liefert [6]. Außerdem belastet die Gewinnung und Entsorgung der enthaltenen Rohstoffe die Umwelt [6]. Noch immer dominieren Einwegbatterien mit etwa 70% den Batteriemarkt [7], was einen grüneren Weg aufzeigt: Durch die Nutzung von Akkus, also wiederaufladbaren Batterien, kann die Umwelt deutlich entlastet werden.

Gleichzeitig schont der Einsatz von Akkus auch den eigenen Geldbeutel. Denn Einwegbatterien müssen bei einem Austausch jedes Mal neu angeschafft werden, während Akkus im Ladegerät sehr günstig neue Energie tanken. Denn Energie aus einer Batterie ist etwa 600 Mal teurer als aus dem Stromnetz [8]. Der höhere Anschaffungspreis von Akkus amortisiert sich dadurch nach nur wenigen Aufladungen.

Energie zum Heizen

Im Jahr 2017 entfielen etwa zwei Drittel des Energieverbrauchs deutscher Haushalte aufs Heizen [9]. Dafür wurden 2016 zu etwa 75% fossile Mineralöle und Gase verwendet und nur zu etwa 13% erneuerbare Energieträger wie beispielsweise Holz [10]. Deshalb gibt es in diesem Bereich auch ein besonders hohes Potenzial für finanzielle Einsparungen und den Klimaschutz. Am umweltfreundlichsten heizt man zwar mit Sonnenwärme, Strom oder Holz, dennoch werde ich hier auch auf die populären Energieträger Öl und Gas eingehen.

Klimaneutral mit Holz

Es ist heute schon möglich, mit Holz weitgehend klimaneutral zu heizen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass das Holz aus einer nachhaltigen Waldwirtschaft stammt. Eine Bedingung ist dabei zum Beispiel, dass einem Wald nur soviel Holz entnommen wird, wie dort auch nachwachsen kann. Bei der Holzbeschaffung sollten Sie deshalb auf die Herkunft aus nachhaltiger Waldwirtschaft achten. Heimisches Holz kann bedenkenlos eingesetzt werden, da in Deutschland die nachhaltige Waldwirtschaft sogar gesetzlich im Bundeswaldgesetz festgeschrieben wurde [11].

Die Frage nach dem finanziellen Vorteil von Holz gegenüber anderen Energieträgern lässt sich leider nicht eindeutig beantworten. Zum Einen liegt das an den genauen Bedingungen, unter denen das Holz verbrannt wird, und zum anderen an den regional sehr unterschiedlichen Preisen. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall vor einer Investitionsentscheidung die voraussichtlichen Brennstoff- und Anschaffungskosten ermitteln und mit anderen Heizungsarten vergleichen [12]. Besonderes Sparpotential gibt es beispielsweise wenn man Kaminholz selbst aus günstig beschafftem Stammholz herstellt. Es ist übrigens in vielen Kommunen auch möglich, eine gebührenpflichtige Erlaubnis zu erhalten, um selbst Brennholz im Wald zu gewinnen [13].

Heizöl

Seit der Vorstellung des Klimapakets der Bundesregierung im Jahr 2019 ist klar, dass Ölheizungen zukünftig schrittweise ausgesondert werden [14]. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines kompletten Verzichts auf fossile Energieträger. Selbst ein Umstieg auf Gasheizungen ist klimafreundlicher, da Ölheizungen etwa 280 Gramm CO2 pro kWh Brennstoffeinsatz ausstoßen im Vergleich zu 200 Gramm für Erdgas [15]. Dennoch werden Ölheizungen wahrscheinlich noch für viele Jahre im Einsatz bleiben.

Eine Ölheizung zu betreiben und bei der Ölbeschaffung etwas für den Klimaschutz zu tun ist leider schwierig. Eine Option ist sogenanntes Bio-Heizöl, das einen gewissen Anteil Öl pflanzlichen Ursprungs enthält. Leider ist es sogar teurer als normales Heizöl und vor dessen Einsatz sollte ermittelt werden, ob der eigene Heizkessel problemlos damit betrieben werden kann [16]. Ein weiterer interessanter Ansatz besteht darin, aus überschüssigem Strom und CO2 ein Ersatzöl zu synthetisieren, was bereits in Pilotanlagen erprobt wurde [17]. Solche synthetischen Heizöle sind allerdings noch nicht zu einem vernünftigen Preis am Markt verfügbar.

Man kann aber auch versuchen, Heizöl günstiger als bisher zu beschaffen und die Ersparnisse in umweltfreundlichere Technologien wie Wärmepumpen zu investieren. Da Heizöl ein stark standardisiertes Produkt ist, lassen sich einfach Preise vergleichen und dadurch Geld sparen. Das Verbraucher-Magazin Finanztip empfiehlt beispielsweise die Vergleichsportale Heizoel24 und Esyoil für den Preisvergleich. Außerdem kann es sich lohnen, in größeren Mengen zu bestellen, durch langfristige Planung auf günstige Preise warten zu können und Sammelbestellungen zu organisieren.

Erdgas

Obwohl moderne Gas-Brennwertkessel mehr als 20% weniger Treibhausgase emittieren als Öl-Brennwertkessel sind sie höchstens als Brückentechnologie auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Wärmeversorgung anzusehen [18]. Denn die beiden am häufigsten anzutreffenden Brennstoffe sind fossil: Erdgas und Flüssiggas. Während Erdgas über das öffentliche Gasnetz verteilt wird, kann Flüssiggas auch an abgelegenen Orten mit Hilfe eines Tanks genutzt werden.

Leider lässt sich beim Einkauf von Erdgas nur wenig für den Klimaschutz tun [19]. Die ökologischeren Alternativen zum klassischen Erdgas sind echtes Biogas und sogenanntes Ökogas bzw. Klimagas [20]. Reines Biogas wird aus Biomasse gewonnen und ist damit CO2-neutral. Leider bestehen die auf dem Markt erhältlichen „Biogas“-Produkte zum größten Teil aus fossilem Erdgas und nur zu einem geringen Teil aus echtem Biogas. Bei Ökogas- bzw. Klimagas-Tarifen wird fossiles Erdgas verkauft und im Gegenzug werden Klimaschutzprojekte finanziert, die den entstandenen CO2-Ausstoß kompensieren sollen.

Die beste Methode, um den höheren Anschaffungspreis der ökologischeren Heizgase zu kompensieren, ist der regelmäßige Wechsel Ihres Erdgasanbieters. Haben Sie den Anbieter lange nicht gewechselt, können Sie oft dreistellige Beträge im Jahr einsparen. Falls Sie den Wechsel nicht selbst vornehmen möchten, können Sie auch einen automatischen Wechselassistenten damit beauftragen (wie beispielsweise Switchup).

Flüssiggas

Flüssiggas kann an Orten genutzt werden, an denen kein Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz besteht, indem ein entsprechender Tank dafür aufgestellt wird. Viele Verbraucher mieten diesen Tank von ihrem Gasanbieter und können nur noch von diesem Gas beziehen. Falls das Flüssiggas längerfristig genutzt werden soll, besteht laut der Stiftung Warentest das größte Sparpotential darin, den Tank selbst zu besitzen statt ihn zu mieten [21]. Die Anschaffungskosten amortisieren sich dabei bereits nach wenigen Jahren, da Sie nun bei einem günstigeren Anbieter Ihrer Wahl Flüssiggas einkaufen können. Die Preise für Flüssiggas lassen sich nicht so leicht vergleichen wie für Erdgas, es gibt aber dennoch einige Anlaufstellen im Internet mit aktuellen Preisen.

Leider habe ich bisher nur eine Möglichkeit gefunden, um den eigenen CO2 Fußabdruck beim Heizen mit Flüssiggas zu reduzieren. Das sogennante BioLPG (Bio-Flüssiggas) soll die Emission von Treibhausgasen im Vergleich zu herkömmlichem Flüssiggas um bis zu 80% reduzieren, indem industrielle Abfallprodukte und biologische Öle zur Herstellung genutzt werden [22]. Ob die Ersparnis durch den Tankbesitz ausreicht, um die Mehrkosten für das BioLPG auszugleichen, hängt natürlich von der jeweiligen Marktsituation und den Preisen des bisherigen Flüssiggasanbieters ab.

Energie für Fahrzeuge

Im Jahr 2017 entfielen etwa 30% des deutschen Endenergieverbrauchs auf den Verkehrssektor [23]. Deshalb ist es für die deutschen Klimaziele sehr wichtig, dass auch hier CO2-Einsparungen realisiert werden, indem fossile Kraftstoffe durch Energieträger aus erneuerbaren Quellen ersetzt werden. Der aktuell vielversprechendste Kandidat ist dabei Strom für Elektroautos, der idealerweise erneuerbar erzeugt wurde. Zusätzlich werde ich auch auf die beliebten herkömmlichen Kraftstoffe Benzin, Diesel und Autogas eingehen.

Strom für Elektroautos

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Umwelt verursacht ein heute gekauftes Elektroauto über seinen Lebenszyklus (inkl. Herstellung) deutlich weniger Treibhausgase als ein vergleichbarer Verbrenner [24]. Das heißt bereits heute sind diese Autos besonders klimafreundlich und durch den in Zukunft steigenden Anteil erneuerbarer Energien in der Stromversorgung werden sie ihren Vorsprung weiter ausbauen.

Die Treibstoffkosten sind aktuell in etwa vergleichbar zwischen Elektroauto und Verbrenner. Ein Elektroauto wie das Tesla Model 3 (Standard Range Plus) weist beispielsweise einen Verbrauch von 20 kWh/100km auf [25] und wenn mit Haushaltsstrom geladen wird kostet die kWh etwa 30ct. Damit wären die Stromkosten bei etwa 6€/100km. Ein vergleichbares Auto wie ein 3er BMW verbraucht 5l/100km an Diesel [26]. Bei einem Dieselpreis von 1,20€/l (abgerufen am 18.01.2019) ergeben sich damit ebenfalls Treibstoffkosten von 6€/100km. Diesel wird allerdings zukünftig durch die CO2-Steuer teurer und durch einen günstigen Tarif für Autostrom kommt man mit dem Elektroauto besser weg.

Kann man nicht zu Hause laden, beispielsweise als Mieter oder auf Reisen, ist die Situation schwieriger. Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind regional und zwischen den Anbietern stark unterschiedlich. So gibt es zwar auch kostenfreie Ladesäulen, bei den meisten Anbietern tanken Sie allerdings teurer als zu Hause [27].

Benzin & Diesel

Besitzer von Benzinfahrzeugen können vom Kraftstoff Super E5 auf E10 umsteigen. Dadurch erhöhen sie den Anteil am getankten Bioethanol von 5% auf 10% und reduzieren ihren CO2-Ausstoß geringfügig. Achten Sie allerdings darauf, dass Ihr Fahrzeug E10 auch verträgt. Bisher war E10 nicht teurer als E5, da die Hersteller gesetzlich zur Einhaltung jährlich ansteigender Quoten verpflichtet wurden [28]. Für Dieselfahrer scheint es aktuell keine vergleichbare Möglichkeit zu geben.

Beachten Sie beim Einsatz von Biokraftstoffen aber immer, dass der Verkehrssektor nur zu einem sehr geringen Teil darauf umgestellt werden kann, da der Bedarf an Anbauflächen deren Verfügbarkeit bei weitem übersteigt [29]. Mittelfristig werden sich deshalb andere Energieträger durchsetzen.

Neben einem möglichen Preisvorteil von E10 gegenüber E5 können auch Einsparungen durch die richtige Strategie beim Tanken erzielt werden. Nach einer Untersuchung des ADAC im Mai 2019 ist die günstigste Zeit zum Tanken abends zwischen 18 und 22 Uhr [30]. Außerdem ist es durchaus sinnvoll, eine Webseite oder App mit aktuellen Preisdaten zum Vergleich heranzuziehen. Große Umwege zur günstigsten Tankstelle lohnen sich jedoch selten.

Autogas als Alternative zu Benzin

Fahrzeuge mit Ottomotoren können statt mit Benzin auch mit Autogas betrieben werden. Etwa 400.000 Kraftfahrzeuge sind in Deutschland mit Autogas unterwegs und damit klimafreundlicher und oft sogar günstiger als mit Benzin [31]. Der CO2-Ausstoß von Autogas ist um mindestens 10% geringer als der von Benzin, abhängig davon, inwieweit die Lieferkette berücksichtigt wird [32]. Demnach lässt sich mit einer Umrüstung eines Benziners auf Autogas das Klima ein wenig schützen.

Gleichzeitig kann sich die Investition in eine Umrüstung auch finanziell auszahlen, da Autogas aktuell trotz des höheren Verbrauchs deutlich billiger ist als Benzin. In einem Kostenvergleich des ADAC für Neuwagen schnitten die Autogasmodelle durchweg günstiger ab als die Benzinmodelle. Auch für nachgerüstete Benziner können sich unter den richtigen Bedingungen wie hoher erwarteter Fahrleistung und niedriger Kosten für die Umrüstung Ersparnisse ergeben. Einen guten Einstieg in das Thema bietet beispielsweise der ADAC.

Quellen:

[1] BDEW – Durchschnittlicher Haushaltsstromverbrauch (Stand: 21.01.2020)
[2] Wechselassistenten für Strom im Check (Stand: 21.01.2020)
[3] Verbraucherzentrale Sachsen (Stand: 21.01.2020)
[4] Umweltbundesamt – Erneuerbare Energien in Zahlen (Stand: 21.01.2020)
[5] Gesetze im Internet – Energiewirtschaftsgesetz §14a (Stand: 21.01.2020)
[6] Bayerischer Rundfunk – Wie umweltfreundlich sind Akkus und Batterien? (Stand: 21.01.2020)
[7] Umweltbundesamt – Altbatterien (Stand: 21.01.2020)
[8] Umweltbundesamt – Ratgeber Batterien und Akkus (Stand: 21.01.2020)
[9] Umweltbundesamt – Energieverbrauch privater Haushalte (Stand: 22.01.2020)
[10] Umweltbundesamt – Energieverbrauch für fossile und Erneuerbare Wärme (Stand: 22.01.2020)
[11] Gesetze im Internet – Bundeswaldgesetz (Stand: 22.02.2020)
[12] Energieberatung Hessefort – Heizen mit Holz (Stand: 22.02.2020)
[13] Stadt Essen – Bürger-Brennholz aus Essener Wäldern (Stand: 22.02.2020)
[14] Bayerischer Rundfunk – Verbot neuer Ölheizungen ab 2026 (Stand: 22.01.2020)
[15] Volker-Quaschning.de – Spezifische Kohlendioxidemissionen (Stand: 22.01.2020)
[16] Thermondo – Bio-Heizöl (Stand: 22.01.2020)
[17] FAZ – Grünes Öl aus Ökostrom, CO2 und Wasser (Stand: 22.01.2020)
[18] Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg – Heiztechnik der Zukunft (Stand: 22.01.2020)
[19] Verbraucherzentrale – Ist ein Tarif mit Ökostrom oder Ökogas überhaupt sinnvoll? (Stand: 22.01.2020)
[20] Energieverbraucherportal – Bio- und Ökogas in Deutschland (Stand: 22.01.2020)
[21] Stiftung Warentest – Kunden mit Miettank: Bleiben oder kündigen? (Stand: 22.01.2020)
[22] PRIMAGAS – Was ist BioLPG? (Stand: 22.01.2020)
[23] Umweltbundesamt – Endenergieverbrauch nach Energieträgern, Sektoren und Anwendungen (Stand: 22.01.2020)
[24] BMU – Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? (Stand: 22.01.2020)
[25] ADAC – Aktuelle Elektroautos im Test: So hoch ist der Stromverbrauch (Stand: 22.01.2020)
[26] ADAC – Test BMW 3er: Komfortabler Fahrdynamiker (Stand: 22.01.2019)
[27] Lichtblick – Ladesäulencheck 2019 (Stand: 22.01.2019)
[28] Gesetze im Internet – Bundes-Immissionsschutzgesetz (Stand: 22.01.2019)
[29] Welt – Umstrittener Stoff (Stand: 22.01.2019)
[30] ADAC – Spritpreise im Tagesverlauf (Stand: 22.01.2019)
[31] ADAC – Autogas – eine Alternative? (Stand: 22.01.2019)
[32] DVFG – Autogas bei CO2-Einsparung deutlich führend (Stand: 22.01.2019)

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