Hast Du auch ein Balkonkraftwerk und würdest gerne wissen, wie viel Strom es produziert?
In diesem Artikel zeige ich dir, welche Wege es dafür gibt und was man dabei beachten sollte.
- Warum Du die Einspeisung deines Balkonkraftwerks messen solltest
- Wie viel darf ein Strommessgerät kosten?
- So misst Du die Einspeisung per Schuko-Steckdose
- So misst Du die Einspeisung per Wieland-Steckdose oder Festanschluss
- So misst Du die Einspeisung mit deinem Wechselrichter
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Warum Du die Einspeisung deines Balkonkraftwerks messen solltest
Wenn alles normal funktioniert, macht es natürlich keinen Unterschied, ob Du die Einspeisung deines Balkonkraftwerks misst oder nicht. In der Praxis gibt es aber drei gute Gründe für die Messung:
1. Fehler erkennen
Wechselrichter und Solarmodule können mit der Zeit einen Defekt aufweisen oder durch ein anderes Problem Leistung einbüßen (bspw. durch Schattenwurf oder Vogelkot). Beides kannst Du schnell erkennen und lösen, indem Du die Stromproduktion regelmäßig kontrollierst.
2. Freude über dein Solarkraftwerk
An schönen Sommertagen kommt es häufig vor, dass dein Balkonkraftwerk mehr Strom erzeugt, also Du verbrauchst. Mich freut es jedes Mal, wenn ich diese Unabhängigkeit live am Messgerät ablesen kann.
3. Ersparnis berechnen
Ohne Messung kannst Du nicht herausfinden, wie viel Geld dir dein Balkonkraftwerk wirklich spart. Dafür musst Du nämlich deinen Eigenverbrauch ausrechnen und das geht so:
produzierter Strom - ins öffentliche Stromnetz eingespeister Strom = selbst verbrauchter Strom
Die produzierte Strommenge kannst Du leicht mit den hier vorgestellten Strommessgeräten messen.
Die ins Netz eingespeiste Strommenge kannst Du manchmal an deinem Stromzähler ablesen. Ein Zweirichtungszähler, wie ich ihn habe, zeigt den Wert nämlich direkt an. Ein einfacher Stromzähler mit Rücklaufsperre leider nicht.
Mein Zweirichtungszähler zeigt unter der Nummer 2.8.0 die Einspeisung an. Da der Zähler erst vor einem Jahr eingebaut wurde, hat mein 300W-Balkonkraftwerk in den vergangenen 12 Monaten 85kWh Strom ins Netz eingespeist und den Rest habe ich selbst verbraucht.
Wie viel darf ein Strommessgerät kosten?
Falls dir die Wirtschaftlichkeit deines Balkonkraftwerks am Herzen liegt, sollten die Kosten für ein Strommessgerät in einem sinnvollen Verhältnis zum Sparpotenzial der Solaranlage stehen.
Das Sparpotenzial kann man einfach mit dem kostenlosen Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin berechnen. Für ein 300W-Balkonkraftwerk komme ich damit bei Standardeinstellungen auf eine jährliche Ersparnis von 55€. Bei 600W wären es dann schon 87€.
Falls dein Strommessgerät also 55€ kostet, dauert es bei dem 300W-Balkonkraftwerk ein ganzes Jahr länger, bis Du in der Gewinnzone landest.
Deshalb würde ich persönlich als Faustregel weniger als eine jährliche Ersparnis für die Einspeisemessung ausgeben.
Niedrigen Eigenverbrauch bevorzugen
In einem Test haushaltsüblicher Strommessgeräte ermittelte das c’t Magazin, dass die Geräte selbst 0,3 bis 1,1 Watt an Leistung verbrauchten, was noch akzeptabel war.
Man sollte aber Strommessgeräte mit niedrigem Eigenverbrauch bevorzugen, da der Eigenverbrauch die Ersparnis durch das Balkonkraftwerk verringert. Zieht ein Gerät nämlich dauerhaft 1 Watt an Leistung, verbraucht es im Jahr fast 9kWh extra (bei 40ct/kWh also 3,6€ jährlich).
So misst Du die Einspeisung per Schuko-Steckdose
Fast alle Haushaltsgeräte werden in Deutschland per Schutz-Kontakt-Stecker (kurz: Schuko-Stecker) angeschlossen. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass in einer Studie der HTW Berlin 67% der Befragten ihr Steckersolargerät bzw. Balkonkraftwerk per Schuko-Stecker anschließen.
Für den Schuko-Anschluss ist auch die Messung der Einspeisung am einfachsten. Es gibt nämlich eine große Auswahl an Messsteckdosen mit unterschiedlichem Preis- und Funktionsumfang.
Grundsätzlich bieten sich Schuko-Messsteckdosen aber nur dann an, wenn dein Schukoanschluss wettergeschützt ist. Selbst Messsteckdosen mit der Schutzklasse IP44 für den Garten sind nur spritzwassergeschützt und sollten nicht direkt dem Regen ausgesetzt werden.
Die Zwischenstecker sind eigentlich darauf ausgelegt, den Stromverbrauch von Haushaltsgeräten zu messen. Achte deshalb vor dem Kauf darauf, dass dein Gerät auch in der Einspeiserichtung messen kann (die meisten Geräte können das).
Einfach und günstig: Messsteckdosen ohne Funk
Am wenigsten kosten einfache Messsteckdosen ohne Funk. Du steckst sie einfach zwischen Balkonkraftwerk und Steckdose und kannst die Einspeisung auf dem Display ablesen.
Die folgenden zwei Modelle waren im Test des c’t Magazins 17/22 besonders günstig und erreichten die höchste Bewertung der Genauigkeit. Es gibt aber auch viele andere gute Geräte auf dem Markt. Da keines der Modelle spritzwassergeschützt ist, solltest Du sie jedoch nur an wirklich trockenen Orten einsetzen.
Letzte Aktualisierung am 2025-01-18 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Haftungsausschluss
Komfortabel, aber etwas teurer: Messsteckdosen mit Funk
Messsteckdosen mit Funk sind zwar etwas teurer, können dafür aber aus der Ferne, beispielsweise per Smartphone-App, abgelesen werden. Damit sind dann auch detailliertere Auswertungen möglich (bspw. auf Tagesbasis).
Für Funksteckdosen gibt es viele Anbieter. Zwei bekannte Namen mit WLAN sind der Keine Produkte gefunden. und der myStrom WiFi Switch*. Shelly bietet eine ganze Produktfamilie von Smart-Home-Geräten an, die sich leicht untereinander vernetzen lassen. Die myStrom-App liefert sogar von Haus aus Funktionen für Solaranlagen.
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Eine Besonderheit stellen die beiden Funksteckdosen von AVM dar: Sie verbinden sich nämlich nicht mit deinem WLAN, sondern per DECT mit deiner Fritz!Box. DECT kann unter bestimmten Umständen sogar eine höhere Reichweite als WLAN ermöglichen.
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So misst Du die Einspeisung per Wieland-Steckdose oder Festanschluss
Rund ein Drittel der Befragten in der Studie zu Steckersolargeräten der HTW Berlin betreibt ein Balkonkraftwerk an einer Wieland-Steckdose oder an einem Festanschluss.
Der größte Vorteil beider Anschlussarten ist der sehr gute Schutz gegen Nässe. An potenziell feuchten Standorten, die stark dem Wetter ausgesetzt sind, bieten sie sich also wirklich an.
Die Messung der Einspeisung gestaltet sich nun aber schwieriger, da es keine simplen Zwischenstecker mehr gibt.
Einfach und flexibel: Anschlussboxen mit Wieland-Steckdose
Falls Du dich bei deinem Balkonkraftwerk ohnehin für eine Wieland-Steckdose entschieden hast, kommt für die Montage höchstwahrscheinlich ein Elektriker zu dir.
Anstatt aber eine Wieland-Steckdose fest in der Wand zu verbauen, kannst Du dir eine vorgefertigte Anschlussbox mit Stromzähler kaufen und diese vom Elektriker anschließen lassen. Die Anschlussbox enthält dann neben der Wieland-Steckdose auch einen Stromzähler.
Im Interview mit Money for Future empfiehlt der Photovoltaik-Berater Marc Niemann die Anschlussboxen der Firma Sebotec. Sebotec verkauft jedoch nicht direkt an Endkunden. Deshalb findest Du die Geräte nur bei Einzelhändlern wie zum Beispiel EcoHeroes. Dort gab es im Juni 2023 sowohl eine Anschlussbox zur Direktablesung als auch eine mit WLAN-Stromzähler.
Unsichtbar und fest verbaut: Schaltaktor oder Stromzähler für die Hutschiene
Eine Alternative zur Anschlussbox stellen Schaltaktoren mit Messfunktion oder Stromzähler für die Hutschiene dar, die ein Elektriker direkt hinter einer Steckdose, in einem Kleinverteiler oder im Sicherungskasten montiert.
Zum Beispiel kann man den kompakten Shelly 1PM* mit WLAN direkt hinter einer Wieland-Steckdose verstecken, wenn die Aushöhlung für die Steckdose tief genug ist.
Ein Stromzähler für die Hutschiene, wie der SDM120D*, wird hingegen direkt im Sicherungskasten oder im Zählerkasten eingebaut.
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So misst Du die Einspeisung mit deinem Wechselrichter
Manchmal ist es gar nicht notwendig, für die Messung der Einspeisung in zusätzliche Hardware zu investieren. Wie eine Marktübersicht des c’t Magazins Ende Juli 2022 zeigt, lässt sich dafür nämlich auch der Mikrowechselrichter deines Balkonkraftwerks nutzen.
Es gibt zum Beispiel Wechselrichter, die von Haus aus die Stromproduktion messen und die Du per WLAN auslesen kannst. So zum Beispiel die Geräte von Bosswerk, revolt (Pearl) oder Deye.
Der größte Nachteil ist dabei der mangelnde Datenschutz, da die zugehörige App nur mit Anbindung an die Alibaba-Cloud funktioniert. Deshalb habe ich die Antenne auch nur für das Foto an meinen Bosswerk MI300 Wechselrichter angeschraubt.
Bei anderen Wechselrichtern brauchst Du hingegen eine spezielle Datenschnittstelle, um die Messdaten auswerten zu können. Für Envertech Wechselrichter gibt es zum Beispiel die EnverBridge*.
- Datenlogger für Envertech Seeyes Modulwechselrichter
- Das Communication Gateway von Envertec ermöglicht eine einfache Überwachung der Envertec Wechselrichter
- Die komplette Solaranlage kann über PC, Tablet oder Smartphone überwacht werden
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Es gibt auch Geräte wie AEco.1, die für alle Wechselrichter funktionieren, da sie zwischen den Wechselrichter und das Hausnetz geklemmt werden. Da die meisten Datenschnittstellen jedoch vergleichsweise teuer sind, würde ich stattdessen auf einfachere Messsteckdosen, Gridboxen oder Schaltaktoren ausweichen.
Fazit
Wie Du siehst, gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, die Einspeisung deines Balkonkraftwerks zu messen.
Jetzt bist Du am Zug: Wie wirst Du deine Stromproduktion messen?
Melde dich gerne mit einem Kommentar.
Mit dem Wechselrichter EZ1-M von APsystems kann man sich direkt per Bluetooth verbinden.
APsystems stellt hierfür die App „AP Easy Power“ bereit. Nach dem Starten muss man _kein_ Konto anlegen, sondern kann „Direkte Verbindung“ wählen.
folgende Daten werden angezeigt:
° aktuelle Leistung in W
° Status (Normal/Achtung/?) ––– Netzwerk: Offline # d.h. es besteht keine Verbindung zu APSystems
° Energie erzeugt _heute_ in kWh ––– Betriebszeit _heute_ in h
° Lebenslange Produktion in kWh ––– CO2-Reduktion in kg
Um sicher zu gehen, dass die App keine Daten versendet, habe ich nach der Installation den Zugriff auf WLAN, Mobilfunk-Daten und VPN entzogen. Wer ganz sicher gehen will, nutzt Shelter oder Insular um die App weiter zu isolieren. Wahrscheinlich noch sicherer: man nimmt ein älteres Smartfone auf dem dann nur die App installiert ist, welches dann nie* in’s WLAN geht und auch keine Simkarte hat, GPS usw. alles aus – außer Bluetooth.
* … es sei denn, man will mal ein Update machen, das war bisher aber nicht nötig, weil alles bestens funktioniert hat und es auch keinen – merkbaren? – Nutzen gab.
ABER, die direkte Verbindung funktioniert nur, wenn die Anlage Strom produziert. Nachts und bei Regen wird also _nichts_ angezeigt. Es wäre praktisch, wenn die App Daten in eine Datei schreiben würde, das tut sie (AFAIK) aber nicht. Zumindest könnte die App den letzten Stand anzeigen, wenn keine Verbindung möglich ist, was auch nützlich wäre, wenn man außer Reichweite ist.
Wie auch immer, ich bin froh, dass ich die Leistungsdaten (auch kummuliert) abrufen kann, ohne mir Sorgen um meine Daten machen zu müssen. Ich muss nicht unbedingt wissen, was die Anlage an Leistung erbringt, wenn ich im Urlaub in sonstwo bin.
Der Umgang mit den Daten klingt bei diesem Wechselrichter durchdacht und datensparsam. Vielleicht schaue ich ihn mir demnächst genauer an, vielen Dank 🙂
Hallo, ich habe eine Insel-Solaranlage mit zwei Akkus/Batterien. Nun möchte ich aus der Ferne den eingehenden Strom, die Spannung und gern auch die Temperatur überwachen. Im Netz habe ich den HOOTS Batteriewächter entdeckt. Der soll per WLan und Bluetooth funktionieren. [Link entfernt]
Könnt ihr etwas dazu schreiben?
Habt ihr Erfahrungen?
Der Einbau scheint recht einfach.
Vielen Dank Daniel.
Hi Daniel, leider habe ich bisher keine eigenen Erfahrungen mit dem Batteriewächter oder einem alternativen System gemacht, zu dem ich was schreiben könnte. Auf den ersten Blick scheint das Gerät deine Anforderungen zu erfüllen. Allerdings ist der Wächter mit 249€ doch recht euer.
Hallo,
Ich habe ein 400 Wp Balkonkraftwerk an der Steckdose. Zuvor habe ich den aktuellen bzw. kumulierten Energieertrag mittels eines stationären Logilink-Energiemessgerät anzeigen lassen. Dabei bekam ich schon mal Spitzenwerte von etwa 400 Wp angezeigt.
Dann habe ich dieses Logilink Messgerät gegen ein Tapo MiniLink P110 getauscht, um über WLan und Handy den Ertrag zu sehen, sammeln und kontrollieren. Seitdem aber habe ich zu keiner Zeit einen Wert über 325 Wp angezeigt zu sehen bekommen.
Frage nun: Blockiert das Tapo Gerät oder überhaupt eine zwischen Stecker (vom Balkonkraftwerk) und Steckdose geschaltetes WLan Energiemessgerät meinen Energiertrag?
Der Energieertrag eines Balkonkraftwerks hängt von vielen Faktoren ab wie Winkel zur Sonne, Tageszeit, Verschmutzung, Alterung und weitere. Wenn Du zum Beispiel im Juni oder Juli die 400 Wp sehen konntest, kann es durchaus sein, dass die maximale Leistung im September nicht mehr erreicht wird. Die Sonne hat ja ihren Winkel zur Erde geändert und strahlt vielleicht nicht mehr optimal auf dein Solarmodul. Dass dein Messgerät die 75W selbst verbraucht halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
An einem Wechselrichter Bosswerk MI600 habe ich versucht den Ertrag mit einem Steckermessgerät zu messen, weil die Verbindung zum Server über Router + Extender nicht klappt. Mit zwei Geräten trat das gleiche Problem auf: Nach Anschluss des Wechselrichters über das Messgerät an das Stromnetz wird sofort die anstehnende Leistung angezeigt. Nach ca. 10 Sekunden wird das Messgerät ausgeschaltet bzw. Die Leistungsanzeige geht auf Null. Strom wird scheinbar an das Stromnetz abgegeben (Die blaue LED blinkt, der Zweirichtungszähler zeigt über die Zeit weiterhin geringe Netzeinspeisung an).
Gibt es dafür eine Erklärung?
Das von dir geschilderte Verhalten des Messgeräts wirkt ungewöhnlich. Welches Messgerät hast Du denn verwendet?
Hallo,
ich kann die aktuelle Leistung (Watt) und den produzierten Strom des Tages und seit Inbetriebnahme über meine „DX-DTU“ von Diamax jeweils aktuell im Browser meines Smartphones oder am PC sehen.
Jetzt würde ich die Daten aber gerne speichern, damit ich auch die Historie sehen kann – wann wurde wieviel Strom erzeugt.
Gibt es dafür eine Lösung, die ich auch als Laie zB auf meiner Fritz!Box installieren kann?
Mir wurde die Tuya App für meinen ebalcony Wechselrichter empfohlen. Eine Kopplung mit meinem iphone8 ist
jedoch nicht möglich. Der Wechselrichter wird vom iPhone zwar gefunden aber die Wifi Verbindung klappt nicht. Welche Apps kann ich probieren?
Alle drei vorgestellen Lösungen messen jeweils nur den erzeugten Strom.
Um aber vernünftig rechnen zu können, benötigt man aber den verbrauchten Strom.
Das 600W balkonkraftwerk bringt halt wenig, wenn der Verbrauch im Schnitt bei 50W ist.
Leider habe ich hier noch keine einfache Lösung gefunden, das zu messen.
Gibt es Tipps?
PS: Eine alternative zu dem Hutschienenzähler wäre noch der Shelly 1 PM
Hallo,
danke für den Artikel. Leider habe ich nun immer noch keine Ahnung, ob ich weitere Möglichkeiten habe, um den Eigenverbrauch einzusehen. Kann man einen Zweirichtungszähler auch selbst einbauen? Miete zahlen wäre jedenfalls Schwachsinn.
Mit der Messung komme ich nicht klar. Es erscheint auf dem Trotecgerät 350 kwh und am nächsten Tag 370 kwh. Was bedeutet das bei 600 W Modulen?
Das wirkt tatsächlich unplausibel. 20kWh Strom produziert man nicht an einem Tag mit 600W Modulen. Würde ich zurückschicken.